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THOMAS GOERGE

ist freischaffender Künstler und Theatermacher. 

Er ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Goldach/ Hallbergmoos bei München.

Seine künstlerische Arbeit wurde mit dem KULTURPRIES 2021/22 des Landkreises Freising ausgezeichnet.

Mai 2025

Text, Regie, Ausstattung für das vom Landkreis Freising unterstütztem udei-Projekt "Das ECHO von TROJA"

 

April 2025

Text, Regie, Ausstattung für das udei-Projekt "Der FROSCHMÄUSEKRIEG"

 

Oktober 2024

Textfassung, Regie, Ausstattung  für das von der Stadt Freising geförderte udei-Projekt "Das GEHEMEIMNIS der KRYPTA"

September 2024

Text, Regie, Ausstattung für das von der Hele Avus Stiftung geförderte udei-Projekt "ATOMZIRKUS" 

 

August 2024

Text, Regie für "Das weiße RÖSSL von LAUFFEN" ein Projekt der Kulturhauptstadt Europas im Salzkammergut 2024 

Juli 2024

Text, Regie, Ausstattung für "Die LEGENDE von EISENBUCH"

 

Mai 2023/ Dezember 2022

war er bei dem vom Fonds Darstellende Künste gefördertem Projekt „Urban Mining Moabit.“ von Uwe Gössel mit seinem „Morbiter Trümmer Traum“ (Text, Video, Installation) beteiligt.

Februar 2023

Text, Regie, Ausstattung für das vom Kulturreferat der LhSt München gefördertem Projekt „1130 Meter SCHWERE REITER"

Oktober - Dezember 2022

"URAN - Kollektives Erben für alle." Eine Recherche mit Uwe Gössel gefördert durch den Fonds Darstellende Künste 

Oktober 2022

Text, Regie, Ausstattung für das vom Fonds Darstellende Künste geförderten Projekt „FAUST der FRAUEN"  

{ausgezeichnet mit dem Annerkunngspreis beim INKLUSIONS-PREIS 2022 des Bezirks Oberbayern}

 

Oktober 2021

war er bei dem vom Fonds Darstellende Künste gefördertem Site-Specific-Projekt

„Boden.Treff.Leipzig. Die letzten 500 Millionen Jahre“ von Uwe Gössel

mit seinem „Erdtheater“ (Text, Video, Installation) beteiligt. 

 

September 2021

Text, Regie, Ausstattung für das vom Fonds Darstellende Künste geförderten Site-Specific-Projekt

„75 Hektar Wiese {460 m ü. N.N.}

 

Von 2018 bis 2020

realisierte er zusammen mit dem afrikanisch-europäischen Künstlerkollektiv Angermayr/Goerge/ Somé/Traoré/van Schoor

„I like Africa und Africa likes me – I like Europe und Europe likes me“ an der Oper Halle und dem Theater Lübeck

(ein von der Kulturstiftung des Bundes co-finanziertes Doppelpass Musiktheater-Projekte).

Die Autorenumfrage des Theatermagazins "Die Deutsche Bühne" kürte das Projekt zum  innovativsten Format der Saison 2018/19 

 

2017

gründete er zusammen mit der Kuratorin Sandra Dichtl (Direktionsmitarbeiterin am Museum Brandhorst ) den

UDEI e.V. Kollektiv für KunstGeSchichten.

Es entstanden Inszenierungen und Textarbeiten u.a. für „Das Schloss“ und „Der Verschollene“ von Franz Kafka; sowie, zusammen mit dem syrischen Friedenschor, „Romeo+Julia“ frei nach William Shakespeare. 

Für das „Siegfried“-Projekt - mit unbegleitet minderjährigen Geflüchteten und Ringern des „Sportverein Siegfried Hallbergmoos“ - erhielt er 2018 den TASSILO-Kultursozialpreis  der Süddeutschen Zeitung.

 

2017

Libretto und Regie für  "You can change yourself into Gold" an der Oper Halle 

Libretto und Regie für "Der RING Babybabyballaballa" frei nach Richard Wagner am Theater Trier

2015

Konzept, Text, Regie für „Sisyphotische Sykomoren Symphonie“, ein Reflux-Konzert an der Staatsoper im Schillertheater Berlin

2014

Regie, Ausstattung für  „Die Blinden/Die Verwandlung“ nach Maurice Maeterlinck und Franz Kafka von Paul-Heinz Dittrich an der Staatsoper im Schillertheater Berlin

 

International Aufsehen erregten seine Bühnenbilder für die Arbeiten von Christoph Schlingensief wie u.a.:
„Church of Fear“ in Frankfurt am Main,
„PARSIFAL“ (zusammen mit Daniel Angermayr) bei den Bayreuther Festspielen,Jeanne d’Arc“ an der Deutschen Oper Berlin, „18 Bilder pro Sekunde“ am Haus der Kunst München, „Metanoia“ an der Staatsoper Berlin und „Eine Kirche der Angst 

vor dem Fremden in mir“  für die Ruhrtriennale, dem Holland Festival Amsterdam, eingeladen zum Theatertreffen Berlin und bei der 54. Biennale in Venedig (ausgezeichnet mit dem Goldenen Löwen). Außerdem war er künstlerischer Mitarbeiter beim „Operndorf Afrika“. Er arbeitet eng mit dem Architekten Francis Kéré zusammen und vertrat den erkrankten Schlingensief vor Ort mitverantwortlich in Burkina Faso bei der Entwicklung der Baumaßnahmen. 

Daneben konzipierte er Ausstattungen u.a. für Regisseure wie Dimiter Gotscheff, Christof Nel, Jan Neumann und Hermann Schmidt-Rahmer am Thalia Theater Hamburg, den Schauspielhäusern in Bochum, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Köln und Stuttgart sowie an der Wiener Kammeroper, der Theaterakademie August Everding in München. 

Mit seinen Arbeiten war er bei den Bregenzer Festspielen, bei RUHR 2010, im Museum für moderne Kunst Wien, den KunstFestSpielen Herrenhausen, im Dortmunder Kunstverein und dem Athens-Epidaurus Festival vertreten.

 

Thomas Goerge unterrichtete an der HMT Leipzig, der Goethe Universität Frankfurt und der UdK Berlin.

Seit 2015 ist er Dozent für Regie /Dramaturgie an der ADK Baden-Württemberg in Ludwigsburg.

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